eine Reihe von Ereignissen, die vor langer Zeit in der Zukunft in Gang gesetzt wurden bzw. werden durch den Protagonisten...(der Protagonist will seine Welt in der Gegenwart retten, durch eine Mission die er sich in der Zukunft selbst gegeben hat...) Gegenspieler sind Menschen aus der Zukunft, die das Vergangene umkehren wollen, um den Lauf der Dinge zu verändern... ob sich überhaupt etwas in der Zukunft verändert hätte ¯\_(ヅ)_/¯ ->Großvaterparadoxon
Danke devilsown. Habe den Explanation Post nun gelesen. Klüger als vorher bin nun auch nicht, eher noch verwirrter. Ich verstehe die Handlung jetzt noch viel weniger. Ich muss mich damit dann einfach begnügen das Leute
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kreuz und quer durch die Zeit reisen um irgendwas zu verdrehen.
. Das macht den Film für mich unbewertbar. Ich scheitere einfach an der Handlung.
Danke auch bambam. Also gehts im Prinzip nur
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um das Großvaterparadoxon
. 1 mal bearbeitet, zuletzt 30. März 2021, 21:46 Uhr
Ich fand den Film ehrlicherweise auch nicht so machtig, finde der komplexen Materie wurde zu wenig Zeit gewidmet um alles anständig zu erklären, falls das überhaupt geht - wenn ich da an Inception denke, da ging mir beim zweiten Mal ansehen komplett und ohne irgendwelche Interneterklärungen der Knoten auf und ich hab es echt gefeiert. Dunkirk fand ich auch nicht gut, mit Tenet m.M. nach die schlechtesten Nolan Filme, da helfen auch die gewaltigen Bilder nicht viel. Dafür feier ich eigentlich alle seiner restlichen Filme. 1 mal bearbeitet, zuletzt 30. März 2021, 21:53 Uhr
In der Zukunft wird die Welt durch den Klimawandel zerstört. Die Überlebenden wollen das aber nicht hinnehmen und möchten daher die Vergangenheit ändern. Ihr Ziel ist es die Menschen in der Vergangenheit auszulöschen, damit es nicht zu den tragischen Ereignissen in der Zukunft kommen kann. Ob es zum Großvaterparadoxon kommt, (wenn ich einen früheren Vorfahren von mir töte, komme ich dann überhaupt zur Welt?) spielt keine Rolle. Die Menschen aus der Zukunft glauben trotzdem, dass sie dadurch ihre Welt retten können.
Wie wollen das die Zukunftsmenschen machen? Nun das Invertieren wurde in der Zukunft durch eine Wissenschaftlerin entdeckt. Diese hat aber die Gefahr dahinter erkannt und daher ihren Algorithmus in neun Teile zersplittert und in die Vergangenheit zurück geschickt. Die Menschen aus der Zukunft schicken durch invertierte Botschaften dem Oligarchen die Anweisungen, dass er die Teile findet und zusammensetzt. Da er einen Tumor hat und ziemlich egoistisch ist, ist ihm das Ende der Welt egal. Bestimmte Teile findet er bereits in seiner Jugend, als er in den radioaktiv-verseuchten Gebieten arbeitet.
Die Guten, also der Protagonist und seine Freunde bekommen ebenfalls Hilfe aus der Zukunft und sollen den Oligarchen daran hindern, dass er alle Teile findet und den Algorithmus zusammenbringt. Am Ende des Films, will er durch eine Bombe den Schacht zum Einsturz bringen, damit niemand de Algorithmus stehlen kann. Nur die Menschen aus der Zukunft erlangen Zugang und können so ihren Plan verwirklichen.
Die ganzen invertierten Ereignisse sind anfangs ziemlich verwirrend, hier empfehle ich wenn man mag, einen zweiten Durchlauf. Und meine Ausführung war nur die Storybase, der Film hat überall seine kleinen Verzweigungen und komplexen Ecken. Zum Beispiel ist Robert Pattinsons Char in der Endschlacht einmal invertiert, dann nicht. Für den Kern der Geschichte ist das finde ich nicht relevant, lediglich dafür wenn man wissen möchte warum ein bestimmtes Ereignis oder eine Wendung eingetreten ist. Also wenn man das Maximum vom Film verinnerlichen will. Ich hab sogar all das mal gewusst, aber jetzt weiß ich nix mehr davon, weil es unwichtig ist. Es ändert nichts daran, ob man den Film mehr mag oder nicht.
Ansonsten bin ich voll und ganz devilsons Meinung, Dunkirk und Tenet gehören nicht zu den besten Nolan-Filmen. Da war die Batman-Trilogie und Inception viel besser. Und der einzig gute Zeitreisen-Film von Nolan war sowieso Memento. 1 mal bearbeitet, zuletzt 30. März 2021, 22:18 Uhr
Pacto de Fuga (2020). Autentisch, realistisch, hart, gut.
8/10
La nuit des Rois (2020) (wer FR kann unbedingt in Originalfassung gucken). Einiges hatte ich mir anders vorgestellt, mehr gewaltdarstellung zB, härter irgendwie, fehlte aber nicht, in keinem belangen perfekt, dafür schon fast poetisch, das ist einfach ein Film wie kein anderer.
7/10
Godzilla vs Kong. Mit jedem Streifen schlechter, auch die technik..
4/10
Skigh High (2020). Story ok, alles andere auch, mehr nicht.
5/10
Level 16 (2018). Viel Potenzial, wenig genutzt. Trotzdem ok.
Die Frage ist doch, glaubt man wirklich den Organisationen, welche vermutlich zurecht in der Doku ins Kreuzfeuer gelangt sind... vom Gefühl her glaube ich eher den Filmemachern, aber wissen tu ich es leider auch nicht!
Nicht nur das. Sie reden immer von "Filmemachern". Die ganzen Wissenschaftler sind da natürlich egal. Denen kann man leider nur schwer irgendwelche Agendas unterstellen.
Fakt ist doch auch leider, dass diese Doku auch wieder mal nichts ändern können wird.
Ich erinnere mich da auch an eine Doku, in der es um das millionenfache töten von Haien geht. Denen einfach nur die Flossen abgesägt werden und man sie lebend wieder ins Meer wirft. War sehr bewegend und schockierend. Nur leider lernt daraus niemand.
devilsown schrieb: Die Frage ist doch, glaubt man wirklich den Organisationen, welche vermutlich zurecht in der Doku ins Kreuzfeuer gelangt sind... vom Gefühl her glaube ich eher den Filmemachern, aber wissen tu ich es leider auch nicht!
ich hab die jetzt nicht gesehen, aber ist da mehr drin als Japans Walfang, Chinas Haifischflossensuppe, Plastikstrohhalmeverbot rettet die Ozeane und das "Nachhaltigkeit" ( ) nichts weiter als Etikettenschwindel ist der von der Genartion asscrap hashtag gefeiert wird, weil man so tuen kann als würde man was tuen ohne was zu tun, sich dann aber besser fühlt als moralisch überlegener Gutmensch Bessermensch und es anderen unter die Nase reiben kann?
Chaos Walking
uff...das war mal nix...kA woran es genau gelegen hat, die Story war so lala....Effekte waren nice, aber das wars auch schon...
Ja schon, da gehts eben genau darum, dass die wirklichen Probleme verschwiegen werden während mit "Plastikstrohhalmen" PR gemacht wird...
War schon gut die Doku!
eine Reihe von Ereignissen, die vor langer Zeit in der Zukunft in Gang gesetzt wurden bzw. werden durch den Protagonisten...(der Protagonist will seine Welt in der Gegenwart retten, durch eine Mission die er sich in der Zukunft selbst gegeben hat...) Gegenspieler sind Menschen aus der Zukunft, die das Vergangene umkehren wollen, um den Lauf der Dinge zu verändern... ob sich überhaupt etwas in der Zukunft verändert hätte ¯\_(ヅ)_/¯ ->Großvaterparadoxon
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