In den späten 1930er Jahren reist der Jude Zygmunt Rapoport (Jakub Kotynski) aus Polen nach England, um dort einen Zufluchtsort für seinen Sohn Dovidl (Luke Doyle) zu finden. Musikverleger Gilbert Simmonds (
Stanley Townsend) nimmt ihn bei sich auf und Dovidl freundet sich mit dessen Sohn Martin (Misha Handley) an. Nach dem Krieg verschwindet Dovidl 1951 kurz vor seinem Debüt-Konzert in London jedoch spurlos. Eigentlich sollte dieses Konzert für Dovidl der Startschuss seiner großen Violinen-Karriere werden. Als Erwachsener glaubt Martin (jetzt:
Tim Roth) eine Spur seines Ziehbruders (jetzt:
Clive Owen) gefunden zu haben und begibt sich auf eine weltweite Suche, um herauszufinden, warum der Violinen-Virtuose damals weggegangen ist.
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