Auch wenns wehtut Bushido, aber er hat Recht. Da hilft dir dein billges Aluhut "Argument" auch nicht. Wer hat die dickste Karre, wer die dickste Bude, wer die größte Glotze. Es ist wie es ist.
Geld ist heutzutage einfach Alles. Geld bedeutet Macht. Und je mehr Geld man besitzt, umso größer wird Diese. Die meisten Menschen wollen reich sein, sich ein Leben in Saus und Braus leisten können. Ehren nicht mehr was ein Mensch geleistet hat, sondern nur noch was er besitzt. Wie glauben die Leute unter diesen Umständen noch, dass es dort, wo das wirklich große Kapital sitzt, ernsthaft mit rechten Dingen zugeht? Das Hedgefonds, die größer sind als so manch Bruttoinlandsprodukt keine Macht über die Geschehen hätten?
Aber hey... Bargeldabschaffung geht steil und Gold ist sicher.
Dabei ist die Geschichte doch noch gar nicht so lange her.
Mein Gott, wie kann man nur so schwarz/weiß denken...
iNSPECTAH_DECK schrieb: Mein Gott, wie kann man nur so schwarz/weiß denken...
Tue ich nicht! Ich weiß das die Welt bunt ist. Ich glaube nur nicht, dass das Gute an der Macht ist und die Welt lenkt. Dafür gibt es hier viel zu viel Unrecht, Doppelmoral und falsche Wertevorstellungen.
bam bam schrieb: nennt sich "fuck you money"...
Richtig. Wir stellen Geld über Alles. Der Faktor Wirtschaft rechtfertigt irgendwie jedes Unrecht auf dieser Erde. Sei es Krieg, Ausbeutung oder auch Umweltverschmutzung... scheißegal. Es muss halt immer weiter aufwärts gehen! Ein Konjunkturanstieg von 0 wäre eine Katastrophe an den Börsen, hinzu kommt noch die Inflation durch neu hinzugefügtes Geld... wir müssen! jedes Jahr immer weiter wachsen, sonst bricht unser System zusammen. Tja und das geht irgendwann zu Lasten der Menschen und des Planeten.
Wir können ja mal ausprobieren wie weit wir damit kommen.
Ich glaube wir müssen uns noch in diesem Jahrhundert als Menschheit weiterentwickeln... einen anderen Weg einschlagen... oder wir werden den Planeten für die kommenden Generationen verändern... und zwar nicht ins Positive.
DaFu schrieb: Richtig. Wir stellen Geld über Alles. Der Faktor Wirtschaft rechtfertigt irgendwie jedes Unrecht auf dieser Erde. Sei es Krieg, Ausbeutung oder auch Umweltverschmutzung... scheißegal. Es muss halt immer weiter aufwärts gehen! Ein Konjunkturanstieg von 0 wäre eine Katastrophe an den Börsen, hinzu kommt noch die Inflation durch neu hinzugefügtes Geld... wir müssen! jedes Jahr immer weiter wachsen, sonst bricht unser System zusammen. Tja und das geht irgendwann zu Lasten der Menschen und des Planeten.
Das liegt aber nicht am Geld sondern am Kapitalismus. Du könntest genauso gut mit Hühnern, Rubinen oder Stroh handeln.
Sl4te schrieb: Das liegt aber nicht am Geld sondern am Kapitalismus. Du könntest genauso gut mit Hühnern, Rubinen oder Stroh handeln.
DaFu schrieb: Da hast du Recht. Das Grundproblem ist nicht das Tauschmittel, sondern die Ideologie, die dahinter steht.
Ich muss meine Aussage dazu nochmal revidieren.
Es macht schon einen Unterschied, ob wir mit Geld handeln oder mit Hühnern. Der entscheidende Unterschied ist, das Hühner tatsächlich einen reellen Wert haben unser (Fiat) - Geld hingegen nicht. Hühner, Rubine oder Stroh sind nämlich nicht unbegrenzt reproduzierbar. Beim Geld gibts dagegen in der Theorie keine Grenzen.
Seit dem der Goldstandard, der unserem Geld einen tatsächlichen Gegenwert verliehen hat, abgeschafft wurde haben die Zentralbanken ja erst die Macht bekommen Geld in immer größeren Mengen nachzuschieben, es damit zu entwerten und die Märkte immer weiter künstlich anzutreiben. Der Dollar zum Beispiel hat seitdem über 90% seines ursprünglichen Wertes verloren.
Richtig wäre also: es liegt an unserem "ungedeckten" Geld und der damit verbundenen Entfesselung der Banken und Börsen. 2 mal bearbeitet, zuletzt 15. Jan. 2020, 19:40 Uhr
@DaFu
Du hast keine Ahnung. Amateur denken. Alles Halbwissen. Wenn ich deine Sätze lesen, müssen wir lachen. Wenn du das Problem so gut verstanden hast, kannst du uns sicherlich sagen, wie wir damit am besten umgehen können, oder? Siehst du? und genau da hören deine Fähigkeiten auf.
Ich bin nach 5 Jahren finanziell frei und lebe von passiven 3k netto monatlich. Mit meiner einfachen Schwarzarbeit komme ich auf 6k. Und eine Eigentumswohnung für 400k lasse ich über eine Stiftung vom Staat bezahlen ;-P
Es geht nicht darum ob es gut oder schlecht ist. Dinge passieren. Ich habe gelernt, zumindest auf der Seite zu sein, wo das Gras grün ist.
Ausgesorgt, Finanzielle frei, Gesund, grandiose Partnerschaft, Eigentum, Spaß am Leben. Das habe ich heute, nur weil ich vor 5 Jahren damit begonnen habe. Hätte ich meine Zeit damit verschwendet meta Diskussionen wie in einer Tretmühle zu wiederholen, dann würde es mir genau so wie dir ergehen.
Menschen wie du wissen es oft besser, liefern aber nicht. Wie nennt man sowas, Blender? Quatscher? Nerds? Ameisentätowierer? Des Teufels Advokat?
PS: Nervt hier keinen die Diskussion über das Bargeld? Die letzten Kommentarseiten haben nur noch wenig mit dem Blog Beitrag zu tun.
Ich bin nach 5 Jahren finanziell frei und lebe von passiven 3k netto monatlich. Mit meiner einfachen Schwarzarbeit komme ich auf 6k. Und eine Eigentumswohnung für 400k lasse ich über eine Stiftung vom Staat bezahlen ;-P
Realitätsfernes Geschwätz. Nehmen wir mal an, die ganze Story ist tatsächlich wahr und entspringt nicht nur einer psychischen Krankheit oder einem Schutzmechanismus durch Realitätsverlust und Selbstruin: nicht jeder sieht Schwarzarbeit und Staat bescheißen als furchtbar tolle Leistung an, und online öffentlich damit zu hausieren ist einfach nur, als lecke sich ein Hund sein eigenes Arschloch. Schmarotzen ist das, mehr nicht.
Pfirsich schrieb: Wie nennt man sowas, Blender? Quatscher?
Pfirsich. 8 mal bearbeitet, zuletzt 15. Jan. 2020, 23:26 Uhr
Das lustige an Pfirsich ist, dass er DaFu vorwirft er habe den Kapitalismus nicht verstanden, aber im selben Zug ein Sozialsystem ausnutzt, welches im klassischen Kapitalismus gar nicht gäbe. Schwarzarbeit und illegale Machenschaften haben offiziell erstmal nichts mit unserem System zu tun und selbst wenn es für dich geklappt, würde alles zusammenbrechen, wenn alle es so machen würden.
Wenn man nur dann zu Geld kommt, indem man ein Arschloch ist, dann bleib ich doch lieber mittelständisch.
Pfirsich schrieb: Wenn du das Problem so gut verstanden hast, kannst du uns sicherlich sagen, wie wir damit am besten umgehen können, oder? Siehst du? und genau da hören deine Fähigkeiten auf.
Es gibt viele Ansätze es anders/richtig zu machen. Problem ist, das sie mit unserem Turbo-Kapitalismus nicht vereinbar sind und deshalb nicht diskutiert oder in Erwägung gezogen werden. Die Finanztransaktionssteuer richtig angewandt, wäre schonmal ein Anfang gewesen. WÄRE! muss man hier leider groß und fett schreiben. Weitere Stichworte wären ein demokratisches Geldsystem (einfach mal googeln), Eigenkapitalsgrenzen (z.B. 200 Mio $ p.P.), Derivatehandel einschränken/verbieten, Mikrotransaktionen abschaffen, den Goldstandard wieder einführen, den Dollar als Leitwährung (das war im Übrigen ursprünglich der Plan der Nazis die Reichsmark zur Leitwährung zu machen) abschaffen usw... aber wie gesagt das ist alles Kapitalismus-Blasphemie und deswegen undiskutabel.
Pfirsich schrieb: Es geht nicht darum ob es gut oder schlecht ist. Dinge passieren. Ich habe gelernt, zumindest auf der Seite zu sein, wo das Gras grün ist.
Mir geht es gut. Meine Frau und ich haben (für ostdeutsche Verhältnisse) sehr gut bezahlte Jobs und mehr Geld im Monat als wir benötigen. Wir wissen das wir priviligiert sind, hätten aber gerne mehr Gerechtigkeit auf dieser Welt. Und genau die untergräbt unser System. Uns ist im Gegensatz zu dir bewusst, dass wir das alles nur haben, weil der absolute Großteil der Menschen wenig bis überhaupt garnichts hat. Die Meisten glauben ja, dass die Menschen in den armen Ländern nur mehr arbeiten und besser wirtschaften müssten um auch unseren Standard zu erreichen... und genau hier ist die Lüge versteckt.
Gutes Beispiel für diese Überheblichkeit:
Merkel hat mal gesagt, Deutschland ist so reich weil wir Export-Weltmeister sind. Die Anderen müssten ja nur genauso viel exportieren wie wir Deutschen und schon wäre alles in Butter... ja genau ^^ Jedes Land exportiert mehr als es importiert. Hat die überhaupt in Mathe aufgepasst?
Naja... ich weiß, das ich alleine daran nichts ändern kann. Deshalb versuchen wir unser Leben so gut es geht mit unserem Gewissen zu vereinbaren. Kaufen so regional wie möglich (bei Nahrungsmitteln achten wir zudem noch auf sessionale Produkte) und boykottieren weitesgehend die übermächtigen Großkonzerne. Dabei geht es weniger darum die Konzerne zu meiden als die Region zu unterstützen. Denn diese liegt uns sehr am Herzen.
Kleines Beispiel: unser ortsansäßiges Systemhaus sponsert unsere Sportvereine und die Diakonie. Aus diesem Grund kaufen wir vieles an Hardware und IT-Bedarf bei denen. So kommt ein Teil des Geldes, das wir ausgeben, dem gesellschaftlichen Leben vor Ort zu Gute. Ist doch geil, oder?
Also ich glaube, das mein Gras grüner ist als deins. Du würdest das nur nicht so empfinden. 5 mal bearbeitet, zuletzt 16. Jan. 2020, 21:35 Uhr
DaFu, dein jetziges Schreiben gefällt mir schon mehr.
Ja, es gibt viele Ansätze. Wir können uns auch alle lieb haben und es gäbe kein Krieg mehr. Und heute denken wir inhaltlich genau so nur mit viel geschwollenen Wörtern. Es klingt erwachsener, mehr auch nicht.
Der Kapitalismus ist da. Punkt. Er braucht die Lohnsklaven. Er braucht die aufgebaute vermögensvernichtung. Daran kann er sich am Leben erhalten. Beispiel? Es ist nicht richtig, dass die Lebensversicherungen per Gesetz ausgegliedert werden dürfen. Doch das Gesetz legitimiert den beschiss. Es wird legal, die Lebensversicherungen zu melken und an der Spitze gegen die Wand fahren zu lassen. Du wirst sehen wie Politik gemacht wird. Es geht um Macht. Und mächtige Personen und Systeme wollen diese Macht erhalten. Und genau das begreifen viele nicht. Es gibt Ansätze die mit dem Kapitalismus nicht vereinbar sind? Blasphemie! Dann sind sie nichts wert. Das sind Ansätze mit Fehlgeburt.
VW hat beschissen? Na und? Hat sich doch gerechnet. Und hier in Europa/Deutschland wird man noch geschützt.
Im Hazvier System die Menschenwürde zu missachten, hat doch sehr gut 8 Jahre geklappt. Positive Bilanz.
Mehr in Schulen investieren? Warum denn auch. Wer Macht hat kümmert sich selbst darum. Das Fußvolk kann sich selber verwalten.
Personalmangel bei Gerichten? Gewollt und sehr vorteilhaft.
Glaubst du dass alles ist Zufall? Gewollt und gemacht.
Aber mal ganz konkret. Ich habe 8xa50.000€ studienkredite bei den Banken abgeschlossen. Jeden Monat das Geld abgehoben und BOOMM , dann einfach nach 5 Jahren mit vielen extra Schulden in die Insolvenz gegangen. Hat sich gelohnt. Und das zusätzlich zu den 40k netto jährlich. als die Richterin mich fragte, wo das ganze Geld sei, sagte ich ihr, wenn sie es finden, teile ich mit ihnen. =)
Das war völlig legal. Ich hab Eier aus Stahl.
Man darf sich sehr viel Geld leihen und dann in die Insolvenz gehen. Den Banken war es egal, da jede nur wenig hatte. Die Banken wollten doch, dass ich danach schön brav jeden Job annehme um deren Zinsen zu realisieren. Auch sind verschuldete Studenten nicht so Politikkritisch wie freie Studenten. Wer nicht brav studiert und schnell fertig wird, für den wird es noch teurer und vielleicht zerstört es seine Existenz im Staat. Geld leihen und schon den Exit im Kopf haben? Moralisch verwehrflich, ja. Mit eurer Moral. In meiner nicht. Hätte man das Geld gefunden, wäre es illegal. Aber nun seit 5 Jahren, ... alles legal. Ich finde es geil Töpfe anzuzapfen und das Geld fließ. (Früher nannte man es Futtertrog)
Ich habe in einer Stadt die damaligen studienproteste (Stadtname - brennt) mit initialisiert und vorangetrieben. Nach 3 Tagen war der Inhalt egal. Es gibt nur noch um, wert macht den kaffe, wer grillt, was wird abends im besetzen Audio Max für ein Film geschaut. War ne geile Zeit. Aber da habe ich sehen, warum den anderen helfen? Hilf dir selbst erstmal. =)
Glaubst du es sei nett Studenten Kredite zu gewähren? Es gab mal ne gute Zusammenfassung als Video die ich jetzt nicht finde. Der statt macht dich dadurch gefügiger. So geht von den Studenten keine gesellschaftliche Veränderung aus. Keine Gefahr mehr. Dann werden sie schön brach alles tun um sich von dieser beschenkten und bahrmerzigen schuld wieder zu lösen. Die Jahrzehnte vergehen...
außerdem zahlen Akademiker mehr Steuern ein. Das ist gut fürs Land. Naja, das Video dazu finde ich nicht mehr.
Heute bin ich mit 30 Jahren Rentner und habe sehr gut ausgesorgt.
Oder noch ein Beispiel. Wenn ich etwas erbe, fallen darauf Steuern, Abgaben, etc,
Wenn es aber meine Stiftung erbt, werden diese nicht fällig. Und das nur, weil es einen Nacherben gibt den dam dadurch enteignen würde. Diese konstrukte sind etwas komplizierter und dem einfachen Menschen nicht sofort ersichtlich.
Und genau das ist nicht gewollt.
Warum geht es mir und meinem Umfeld sehr gut. Weil diese denke funktioniert.
Ich finde es toll wie in Frankreich protestiert wird. Die wehren sich genau gegen unser System welches dort eingeführt werden soll. Mit den deutschen kann man alles machen.
Finanztransakzionssteuer? Hast du einen arsch offen? Das würde jeden mit Kapital benachteiligen. CO2 bepreisung? Wir Menschen haben uns bereits für die vernichtung entschieden. Es steht fest. Und zwar jeden Tag durch unser handeln. Nur weil 5% eine Gegenbewegung anstreben, bringt das nicht. Genau so wenig wie wenn du in der Region einkaufst. Die sind schon Tod. Das ist sterbehilfe. Mehr nicht. Apotheken? LOL sowas von vorgestern.
Goldstandart wieder einführen? Es geht um Macht und nicht woran es gebunden ist.
Leitwährung? Ja es gibt Wirtschaftskriege. Aber das ist zu groß für uns beide. Da braucht es viel mehr um mitzuwirken. Und die Nerds mit ihrer cryptoDing wissen nicht was macht ist. Ja, damit kann man genau so gut wie im Spielkasino spekulieren. Nein, das ist und wird nie eine alternativ währen werden. Der Staat braucht es nur verbieten. Zack, wirst du dir beim nächsten mal gut überlegen, ob dein gegenüber vor Ort dich nicht verpfeift. = Strafe.
Mir geht es auch gut. Deine Wortwahl gefällt mir. Auch ich führe ein sorgenfreies privilegiertes Leben. (PS: heute war meine Putzfrau da=)
Genau dieses gerechtigkeitsempfinden ist der größte Betrug. Ich verschaffe mir Gerechtigkeit. In meiner Freizeit lindere ich gerne ehrenamtlich Leid. Aber die Welt ist und bleibt ungerecht.
Merkel ist die Ergotherapeuten Deutschlands. Ja es ist scheinheilig. Das ist so gewollt. Funktioniert auch.
Ja, es kann sein, dass dein Gras noch grüner ist. Das für mich ok. Mir ist nur wichtig, dass mein Gras grün ist und bleibt. Ich finde das jetzige System perfekt. Schließlich profitiere ich stark davon. Ich komme von der Straße. Ich kenne Armut und Hunger. Ich habe nur mich, nichts zu verbergen und auch führte ich nicht. Ich habe das Buch sidartha gelesen und lebe danach. Es hat mich sehr geprägt.
Noch ein Beispiel was ich meine:
Ich bin allergisch gegen diese Diskussionen ob Kameras erlaubt sind. Privat, öffentlich. Bla bla bla. Über dem Tellerrand ist man schon viel weiter. Und Zack. Nachdem ich darüber nachgedacht habe, habe ich schon letztes Jahr einige Kunden bei den ich individuelle Kamera Überwachungssysteme eingerichtet habe. Von 3mm Linsen. Bis hin zu komplett Überwachung des Grundstücks.
Zack, profitiere ich von dem Pendel der Zeit.
So gehe ich durch die Welt. Dinge passieren und ich reagiere darauf. Die armen reden noch darüber wie schlecht alles ist und sind auch neidisch dass sie sich keine Kameras leisten können. Und nach einiger Zeit werden Kameras Normalität.
Das europäische Internet wird bei Kommentaren die Person identifizieren müssen. Alles was veröffentlich wird, muss zurückverfolgter sein. Wird kommen. Finde ich gut. Ist noch weit weg, aber ich werde sicherlich auch da eine gute Idee haben.
PS: ich hab vor Jahren für einen Bauunternehmer eine Dr. Arbeit für 30k geschrieben. Der wollte die nicht haben um damit anzugeben, sondern nur weil er dadurch nochmal, 0,5% weniger für seine Kredite zahlen muss. Das hat sich für beide Seiten gelohnt. =)
So einer bin ich.
Es geht nicht darum das Richtige zu tun, sondern das was funktioniert.
(Regel nr 1 aus ESSEC Paris)
Ps: Rechtschreibung? Früher Hauptschule, und schnelles Schreiben am iPad. Selber Schuld wenn ihr das hier lest. ^^
PS: ich bin selten mir meiner Persönlichkeit und das weiß ich. Ich tausche Geld gegen Macht ein um nochmehr Geld zu bekommen. Das funktioniert sehr gut. Ich finde das sogar sehr lustig. Und eure Anerkennung und auch eure Verachtung ist mir egal. Eventuell erreiche ich den einen der so ähnlich ist wie ich. Denn für den ist dies eine große Inspiration. Weniger reden mehr machen. 8 mal bearbeitet, zuletzt 17. Jan. 2020, 00:35 Uhr
Du hast genau begriffen wie die Welt funktioniert. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut. War wohl eine Fehleinschätzung... mir gefällt dein Schreiben jetzt auch viel besser als vorher.
Ich habe aus der ganzen Sache einfach eine andere Moral gezogen. Ich arbeite hart für mein Geld, weil ich einen gewissen Anspruch an mich habe, mir mein Job Spass macht und ich weiß das ich darin Potential habe. Ich bin jetzt schon weiter als manch Kollege, der am Anfang meiner Dienstzeit noch als Maß der Dinge galt. Damit verdiene ich mehr als genug für meinen Lebensstil.
Ich will das hier abkürzen. Mit ist scheissegal was Andere haben. Ich denke mit deiner Einstellung haben wir einfach nicht mehr lange was davon. Ja dir ist vielleicht egal was mal wird. Nach dir die Sintflut. Ich habe Kinder und die sollen es auch mal gut haben... und ihre Kinder auch.
Ich meine muss es Menschen geben die so abnormal viel besitzen, das huntertausende damit ausgesorgt hätten? Muss das ernsthaft sein? Ist dies das Endziel? Ich weiß nicht... 3 mal bearbeitet, zuletzt 17. Jan. 2020, 01:20 Uhr
Ach ihr immer mit euren Kindern. Das ist wohl das Totschlagargument 19/20. Warum kümmert euch das so? Ihr seit um einiges eher in der Erde als eure Kids und Enkel und so weiter. Das ist in etwa so wie mit sterbenden Herrschern die unbedingt darauf pochen, dass Traditionen fortgeführt werden. Warum zum Teufel juckt die das? Die sind fucking tot wenn sich was ändern sollte.
Und Surprise: Die Welt wird niemals für ALLE gleichzeitig gerecht und fruchtbar sein und eigentlich ist es ignorant, dann nur an den Wohlstand seiner eigenen Bälger zu denken . 1 mal bearbeitet, zuletzt 17. Jan. 2020, 01:17 Uhr
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