wollte den schon vor längerer zeit ansehen habe es aber immer wieder vergessen hat mir recht gut gefallen, chris evans mal in einer anderen rolle als üblich.
Mal wieder Post-Apokalypse. Im Gegensatz zu Z for Zachariah macht der Film aber viel mehr richtig. Sehr hart und realistisch, definitiv kein Gute-Laune-Film für Zwischendurch. Teilweise aber für mich ein bisschen zu langgezogen.
Den letzten Kevin Smith Streifen nachgeholt, den ich noch nicht kannte. Hatte mir mehr erhofft, auch wenn er noch größeren Schrott abgeliefert hat. Trotzdem paar lustige Momente, vielleicht hätte man den auch einfach in den 90ern gucken müssen, wo es einfach noch nicht so viel Parodien mit dem ganzen Nerdkosmos als Hintergrund gab. Heute klappt der nicht mehr so richtig.
Hab einige gute Meinungen darüber gehört, war aber dann doch eher enttäuscht. Michael Fassbender war schon damals cool und Jack O'Connel spielt seine Skins Rolle einfach nochmal (zum Glück hat er Unbroken gemacht, sonst wär das wohl sein Typecast geworden). Zum Film: ja, schon einer der besseren Horrorfilme, heißt aber nicht viel. Der "Twist", dass Teenager/Kinder die Bösen sind hat dem Film wohl höhere Wertungen eingebracht, denn davon abgesehen ist das ein 0815 Slasher, aber immerhin mit guten Darstellern.
Bis auf die Tatsache, dass man am Anfang dachte, es ist ein Porno, ging die Action erst ab der 50. Minute los. Waren zwar ein, zwei nette und brutale Szenen bei, aber najaaaaaa. Vom Hocker gerissen hat mich der nicht wirklich.
4/10, wegen der einen oder anderen Szene, die sich sehen lassen konnte
Gute Darsteller, aber irgendwie hat mich die Story nicht überzeugt. Gefühlt war der Fall für mich nach ungefähr der Hälfte der Laufzeit schon gelöst. Ich hatte auch genau das Ende schon erwartet, das wurde schon sehr früh angedeutet meiner Meinung nach. Hab das Original nicht gesehen, aber kurz auf Wikipedia überflogen, scheint dort aber genauso zu sein.
Der Film fängt richtig stark an und hat haufenweise lustige Szenen. Und dann kommt diese bescheuerte Lovestory, die überhaupt nicht zu dem Rest passt und mal eben in 15min abgehandelt wird. Hat mir davor aber so gut gefallen, dass der trotzdem noch eine gute Wertung bekommt. Nur Schade um den Schluss.
7/10 1 mal bearbeitet, zuletzt 4. Juli 2016, 21:48 Uhr
Ähnlich aufgebaut wie Another Earth, hat mich aber viel mehr gepackt. Wieder wird hier Drama- und Sci-Fi-Story gemischt, klappt aber viel besser. Problematisch waren 2-3 extrem unlogische Handlungen der Personen, die mich total aus dem Film gerissen haben. Der Hauptcharakter ist ein extrem smarter Wissenschaftler, um ihn herum sind nur Wissenschaftler und dann kommen da komplett nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Schade. Hat mich trotzdem gut unterhalten.
Konnte mit dem Film nix anfangen. Fand ihn weder originell, noch sonderlich lustig. Und auch emotional hat er mich nicht angesprochene. War für mich eher vergeudete Zeit, daher...
Ich habe lange gewartet und gehofft, dass endlich ein vernünftiges Release erscheint und muss sagen: Die Warterei hätte ich mir schenken können. Die 2 1/2 Stunden hätte ich mir schenken können.
Allein schon die Leistung eines Ben Affleck als Bruce Wayne alias Batman war einfach nur grausig.
Gut, die Kampfszenen war ganz okay, aber der Rest?! Langatmig & Langweilig.
Jetzt verstehe ich, warum der Film hier auf dem Board so negative Kritik erhalten hat. Füge mich zwar ungern der Masse, aber da tu ich es mal.
Eine ganze Menge Fanservice, aber meiner Meinung nach auch für jeden Fantasyfan, der nichts mit Warcraft am Hut hat, zu empfehlen. Die Action und CGI ist ordentlich und bleibt dem Style des Spiels treu. Story ist okay, genau wie ich mir den ersten Teil in einem Warcraft Filmfranchise vorgestellt habe. Man muss bedenken, dass die Games aus den 90ern kommen, wo es einfach noch am Storytelling gehapert hat. Gleichzeitig kann man das bei einer Umsetzung für den Film aber nicht alles komplett ignorieren, ich denke das ist hier ganz gut gelungen. Ich hoffe nur das Einspielergebnis reicht für Sequels, denn die Warcraft Story hat sich ab Teil 3 sehr stark entwickelt und da kann man einiges noch rausholen.
Braucht man nicht einzeln bewerten, sind alle ungefähr gleich gut und auch inhaltlich sehr ähnlich. Linklater zeigt hier mal wieder wie er aus 0 Story großartige Filme machen kann. Haben mir alle super gefallen, wobei mir beim 3. der Anfang ein wenig zu lang mit zu viel blabla war und der mit 90min Runtime wohl noch besser gewesen wäre.
Alter Schwede. Ein wirklich extrem seltsamer Film. Würde ihn als Horror-Drama einordnen, hat teilweise aber sogar Comedy Szenen. Hat mich trotzdem gefesselt, weil man überhaupt nicht erahnen konnte was als nächstes passiert. Das Ende war super, zwischendurch gabs ein paar Durchhänger. Auf seine Weise gut, werden damit die meisten wohl trotzdem nichts anfangen können. Bisschen mehr Story wäre trotzdem nett gewesen.
Absolut bescheuerte Story, dürfte aber auch niemand anders erwarten. Kevin Hart und Dwayne Johnson sind aber einfach so großartig, dass mir das ausgereicht hat. Keine megakrasse Comedy, aber kann man sich mal geben, vorallem durch die Chemie der beiden.
7/10 1 mal bearbeitet, zuletzt 16. Juli 2016, 22:11 Uhr
Dwayne the Rock Johnson, mal etwas ernst, aber auch mal etwas lustiger, was man eher selten von ihm sieht.
An sich gut gemacht, wenn auch ein-zwei Durststrecken. Zwar nicht der beste Film von ihm (Da gibt es deutlich bessere), aber man sollte ihn doch wenigstens einmal gesehen haben. 7,5/10
7,5/10
wollte den schon vor längerer zeit ansehen habe es aber immer wieder vergessen hat mir recht gut gefallen, chris evans mal in einer anderen rolle als üblich.
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